Das U&D war schon immer eine Veranstaltung, die für Vielfalt, Buntheit, Respekt und Selbstbestimmung stand. Und vieles andere mehr.
Trotzdem wollen wir auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Wir haben eine Schulung bei nachtsam gemacht, haben viel gelernt, wurden sensibilisiert und haben nun Dinge auf dem Plan, an die wir früher so nicht gedacht hatten. Einiges von dem Gelernten haben wir direkt auf dem Platz umgesetzt:
Ansprechpersonen: Wenn Du Dich beim U&D unsicher, bedrängt, belästigt fühlst, wende Dich gerne an uns. Die Menschen von der Orga im Infozelt, die Ordner*innen, die Sanitäter*innen und die Verantwortlichen an den Ständen sind für Dich da und helfen Dir. Bei den Ständen haben wir (hoffentlich) viele freiwillige Helfer*innen, die werden wir grob instruieren, aber die richtige Schulung haben sie nicht. Die Verantwortlichen schon.
Treffpunkt: Wenn Du nachts (oder überhaupt) nicht alleine den Weg übers Schulgelände zur Bushaltestelle oder zur Bahn gehen möchtest, haben wir einen Treffpunkt beim Infozelt eingerichtet. Dort kannst Du warten, ob noch andere kommen, die auch nicht alleine gehen möchten. Wenn die Gruppe groß genug ist und Ihr Euch sicher genug fühlt, könnt Ihr gemeinsam los. Wenn sich in akzeptabler Zeit keine weiteren Personen einfinden, geht jemand von uns oder von den Ordner*innen mit.
Gegenseitigkeit: Wenn Dir auffällt, dass eine andere Person hilflos oder in Bedrängnis ist, sag bitte unseren Ordner*innen, Sanitäter*innen oder im Infozelt Bescheid, damit wir uns kümmern können.
Wir möchten, dass alle sich beim U&D wohl fühlen und unbeschwert feiern und das Fest genießen können.